Romeo und Julia
Dory
Missy von Motzkopf zu Moserbacke
Cassy, Madame du Sourire
Romeo…
Am 02.12.01 erwischte es mich auf der Nager 2001 in Köln. Ich liebäugelte ja schon länger mit dschungarischen Zwerghamstern. An diesen beiden Campbell-Hamsterchen konnte ich dann einfach nicht vorbei… Romeo (rechts) ist ein Satin-Hamster. Bei Hamstern bewirkt das aber nicht diesen besonderen Glanz, sondern er sieht irgendwie immer aus, als ob er grad aus ’nem Cremetopf kommt.
…und Julia, die grad den Futternapf des neuen Heims inspiziert.
Nachwuchs … kam natürlich prompt. Bei der Namensgebung war ja nix Anderes zu erwarten 😉 Am 01.01.02 wurden 4 kleine Campbellis geboren.
13 Tage alt erste Raufereien „was guckst Du?“
Alles meins!
Sandbad!
Vermehrungsverhalten
Möchte hier einigen Aussagen über Cambellis, die ich auf diversen HP’s im Netz gefunden habe widersprechen:
„Schwer zu züchten“ – Grober Unfug!!!
„Vermehren sich moderat“ –Von 2 auf 13 in 8 Wochen!!!
„Leben monogam“ – Werde ich nicht mehr überprüfen…
Ich habe die Gruppe am 23.02.02 getrennt und werde jetzt zwei gleichgeschlechtliche Gruppen halten. Ich hoffe, daß es wenigstens stimmt, daß sie auch auf Dauer friedlich miteinander leben. Bis heute (13.02.03) klappt das Zusammenleben beider Gruppen relativ gut. Es gibt bei den Jungs immer wieder mal Rangeleien, die aber ohne Verletzungen einhergehen.
Im Oktober 2003 ist unser letzter Campbelli friedlich eingeschlafen und ich werde mir keine neuen mehr zulegen. Die Gruppen haben sich bis zum Ende gut vertragen. Es gab hin und wieder mal Gezanke aber niemals ernste Auseinandersetzungen oder gar Verletzungen. Insofern würde ich Campbellis aufgrund meiner persönlichen Erfahrung -insofern sie aus einem Familienverband stammen und in nicht allzu grossen Gehegen gehalten werden- als gruppenhaltungstauglich betrachten.
August 2004: ‚türlich kann ich garnicht mehr ohne Campbellis leben, und deswegen zog am 01.08.04 eine neue Madame ein: Dory.