Eigentlich sollte er ja Dvalinn heißen.
Ein ehrwürdiger und passender Name!
Fünf Stunden hieß er auch so…
Doch immer wenn ich ihn ansprach,
wollte mir der Name nicht über die Lippen kommen.
Dann gewann mein Herz.
Und die Frage war „Hotte“ oder „Jo“?
Na dann eben Hotte Jo!
Das bin ich… Ein ziemlicher Symphatikus, nicht wahr? (Oktober 2002)
Schon wieder arbeiten … Muß das sein? Ich bin doch sooo müde … (Oktober 2003)
Und hier noch eins der beindruckendsten Fotos vom Hotte 😉
Leider war es aber irgendwann soweit das ich ihn derart auch unter mir erleben durfte 🙁
Trotzdem er dann professionell ausgebildet wurde, reichte meine Zeit hinten und vorn nicht, um ihm die nötige feste Hand und konsequente Forderung zu verschaffen. Auch fehlt es mir wohl völlig an der nötigen Dominanz und Furchtlosigkeit um einem Pferd die nötige Leitstute zu sein. So lautete die Analyse der erfahrenen Pferdetrainer. Man riet mir dringend mich von ihm zu trennen, bei dieser Konstellation würde auch kein Pferd glücklich, dieses Pferd bräuchte eine feste Hand und enorm viel Arbeit. Und da man Manches auch einfach nicht lernen kann und es auch ziemlich gefährlich ist, wenn das Pferd mehr entscheidet als der Reiter, bin ich dann doch wieder zur Schaukelpferdfraktion gewechselt und verkaufte ihn im April 2004 an einen Distanzreiter.